NITRO / FAQ

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

  • Fahren Sie das Fahrzeug jeden Monat oder laden Sie die Batterie jeden Monat auf. Wegen der Selbstentladung muss eine Bleibatterie wieder aufgeladen werden, wenn die Spannung unter 12,4 V fällt. Es ist immer besser, eine neue Batterie mit einer vollen Ladung zu versehen.

    Während der Wintermonate können Sie ein Erhaltungsladegerät verwenden. Ein Erhaltungsladegerät sorgt dafür, dass Ihre Batterie nicht entladen wird und immer geladen ist. Wenn Ihre Batterie vollständig geladen ist, schaltet das Erhaltungsladegerät ab. Wenn der Ladezustand unter etwa 95 % sinkt, lädt das Erhaltungsladegerät wieder auf.

    Prüfen Sie die Spannung der Batterie mit einem Voltmeter. Liegt die Spannung unter 12,4 V, sollten Sie die Batterie zunächst aufladen, bevor Sie sie verwenden.

    Halten Sie die Batterie und die Pole sauber. Tragen Sie etwas Fett auf die Batteriepole auf, um Korrosion der Pole zu verhindern.

  • Verwenden Sie ein Ladegerät für Bleibatterien und wählen Sie eine Batterie des Typs "AGM".

    Laden Sie den Akku mit dem auf der Verpackung angegebenen Strom auf. Laden Sie vorzugsweise mit STD-Strom. Wenn eine Schnellladung erforderlich ist, achten Sie darauf, dass Sie die auf der Verpackung angegebene maximale Stromstärke und Zeit nicht überschreiten.

  • Ja, lassen Sie die Batteriespannung niemals zu weit abfallen, da dies die Batterie irreparabel beschädigen könnte. Unter 11,5 V sulfatieren die Bleiplatten, und es wird schwierig, die Batterie vollständig aufzuladen.

    Unter 10,5 wird die Batterie irreparabel beschädigt und muss ersetzt werden. Die chemischen Elemente der Batterie sind am Ende ihrer Lebensdauer erschöpft. Sie können zwar noch eine Spannung messen, aber die Batterie liefert nicht mehr genug Startleistung, um das Fahrzeug zu starten.

    • Verwendung: Eine Batterie, die jeden Tag benutzt wird, hält länger als eine, die über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird. Batterien, die viel liegen, werden oft vernachlässigt. Dadurch verkürzt sich die Gesamtlebensdauer. Regelmäßiges Aufladen ist die beste Garantie für eine lange Lebensdauer der Batterie.

      Es ist eine Tatsache, dass die Fähigkeit einer Batterie, Strom zu erzeugen, abnimmt, wenn sie nur herumliegt.

      Selbstentladung findet immer statt - auch wenn die Batterie nicht angeschlossen ist.

      Wie schnell sich Batterien selbst entladen, hängt von der Umgebungstemperatur und dem Batterietyp ab. Diese Tabelle zeigt, wie sich Temperatur und Batterietyp auf die Batteriekapazität auswirken.

      Gründe für die Selbstentladung: Bei einer Fahrstrecke von weniger als 20 bis 30 km und gelegentlicher Benutzung des Motorrads ein paar Mal pro Woche ist die Batterie möglicherweise nicht ausreichend geladen, um den Motor zu starten.

      Das Ladesystem des Motorrads ist nicht in der Lage, mit dem Verbrauch des Anlassers und des elektrischen Zubehörs (Beleuchtung, Zündung, Kraftstoffeinspritzung, Alarmanlage, Navigation usw.) Schritt zu halten. Um die Batteriekapazität für den Betrieb des Anlassers hoch genug zu halten, muss sie mit einem Ladegerät geladen werden, wenn das Motorrad nicht benutzt wird.

    • Richtige Anwendung: Wie gut ist die Batterie im Fahrzeug geladen? Manche Fahrzeuge haben bessere Ladesysteme als andere. Ältere Fahrräder haben schlechtere Ladesysteme als neue. Gibt es viel zusätzliches Zubehör an Ihrem Fahrzeug? Manchmal hat es eine Batterie schwer, mit den zusätzlichen Stromverbrauchern Schritt zu halten, so dass sie sich schneller abnutzt.

    • Temperatur: Bei kälteren Temperaturen sinkt die Startleistung der Batterie. Viele Menschen fahren ihre Bikes über den Winter nicht. Ohne ordnungsgemäße Aufladung kann dies - in Kombination mit den niedrigen Temperaturen - zu Startproblemen führen. Auch höhere Temperaturen entladen die Batterien schneller und lassen sie schneller austrocknen. Durchschnittliche Temperaturen sind am besten für eine lange Lebensdauer der Batterie.

    Negative Faktoren:

    • Sulfatierung: Eine Ansammlung von Kristallen auf den Platten einer Batterie. Dies kommt daher, dass eine Batterie nicht richtig geladen wird. Je mehr Sulfatierung sich aufbaut, desto schwieriger ist die Batterie zu laden, bis sie schließlich gar nicht mehr geladen werden kann.

    • Mangelnde Ladung: Wie bereits erwähnt, ist eine unzureichende Ladung der Hauptgrund dafür, dass eine Batterie nicht so lange hält, wie sie sollte. Eine Batterie sollte mindestens einmal im Monat aufgeladen werden, wenn sie nicht benutzt wird.

  • Die AFAM-Gruppe wickelt keine Garantieangelegenheiten direkt mit den Endkunden ab, sondern die Garantien werden über die Verkaufsstellen/Importeure abgewickelt. Bitte kontaktieren Sie Ihre Verkaufsstelle.

  • Das Auswechseln einer Batterie ist nicht kompliziert, muss aber sorgfältig durchgeführt werden!
    Befolgen Sie die folgenden Schritte, um Ihre Batterie erfolgreich zu ersetzen:

    1. Nehmen Sie Ihre aktuelle Batterie heraus: Klemmen Sie zuerst das Minuskabel und dann das Pluskabel ab. Auf diese Weise ist ein Kurzschluss durch versehentliches Berühren des Motorradrahmens mit dem Werkzeug zum Lösen der Kabel nicht möglich.

    2. Lösen Sie alle Befestigungsklammern von der Batterie.

    3. Nehmen Sie den Akku vorsichtig aus dem Rahmen.

    4. Laden Sie die neue Batterie auf und setzen Sie die neue Batterie ein.

    5. Stellen Sie sicher, dass die Batteriepole und -kabel sauber sind und schmieren Sie die Pole ein.

    6. Schließen Sie zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an.

    7. Ihr Motorrad ist startbereit.

  • 12,8 V

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